Tal der Könige

Das Tal der Könige fasziniert mit seinen 64 entdeckten Gräbern und Gruben als eine der bedeutendsten Nekropolen des Alten Ägyptens.

 

Wenn wir heute durch diese historische Stätte wandern, stehen wir vor einem außergewöhnlichen Zeugnis der Pharaonenzeit, das über 500 Jahre als Grabkammer genutzt wurde.

 

Insbesondere die Gräber der Herrscher des Neuen Reichs (ca. 1550 bis 1069 v. Chr.) machen das Tal der Könige zu einem einzigartigen Ort.

 

Hier in Luxor wurden bislang 26 Königsgräber für Pharaonen angelegt, darunter die weltberühmte Grabkammer des Tutanchamun, die 1922 von Howard Carter entdeckt wurde und weitgehend unversehrt geblieben ist.

 

Mit erstaunlichen 65 Gräbern, die bis heute gefunden wurden, bietet das Tal der Könige einen faszinierenden Einblick in die Bestattungsriten und Jenseitsvorstellungen der alten Ägypter.

 

In diesem Artikel entdecken wir gemeinsam die wahren Geheimnisse, die sich hinter den prachtvollen Wänden der Pharaonengräber verbergen.

Inhalt:

#1.Die Entstehung des Tals der Könige

#2.Aufbau und Geheimnisse der Gräber

#3.Berühmte Gräber und ihre Besonderheiten

#4.Das Tal heute: Besuch, Schutz und Bedeutung

#5.Das Tal der Könige – Ein Fenster zur ewigen Vergangenheit

#6.FAQs

Mit dem Aufstieg der thebanischen Könige an die Spitze Ober- und Unterägyptens zu Beginn des Neuen Reiches um 1550 v. Chr. erlebte Theben einen bedeutenden Aufschwung.

 

Diese Entwicklung führte schließlich zur Entstehung einer der faszinierendsten Nekropolen der Welt.

 

Warum Theben-West als Ort gewählt wurde

 

In der frühen 18. Dynastie kam die Erkenntnis, dass selbst die gewaltigen Steinmassen der Pyramiden den Schutz der königlichen Mumien nicht gewährleisten konnten.

 

Daher suchten die Herrscher nach einem neuen, besser geschützten Ort für ihre letzte Ruhestätte.

 

Die Wahl fiel auf das abgelegene Wüstental im thebanischen Westgebirge, etwa 5 km vom Niltal entfernt.

 

Diese Lage bot mehrere Vorteile: Einerseits entsprach sie der ägyptischen Vorstellung, dass die "Häuser der Lebenden" auf der dem Sonnenaufgang zugewandten Seite des Nils liegen sollten, während die "Häuser der Toten" in der westlichen Wüste zu finden waren.

 

Andererseits bot der Berg el-Qurn, dessen Form an eine natürliche Pyramide erinnert, einen weiteren symbolischen Grund für die Standortwahl.

 

Zudem hoffte man, dass die geschützte Lage zwischen hohen Bergen die Grabräuber abhalten würde.

 

Die Rolle von Thutmosis I. und Hatschepsut

 

Thutmosis I., der 1504 v. Chr. den Thron bestieg, gilt als erster Pharao, der sein Grab im Tal der Könige anlegen ließ.

 

Der Beamte Ineni berichtet in seiner autobiografischen Inschrift: "Ich sah, wie man das Felsgrab Seiner Majestät grub in der Einsamkeit, niemand sah es, niemand hörte es".

 

Dies verdeutlicht das Bestreben nach Geheimhaltung bei der Grabanlage. Hatschepsut, die Tochter Thutmosis I., spielte ebenfalls eine wichtige Rolle. 

 

Nach dem Tod ihres Halbbruders und Ehemanns Thutmosis II. übernahm sie zunächst die Regentschaft für den noch jungen Thutmosis III., bevor sie sich selbst zur Pharaonin krönen ließ.

 

Während ihrer stabilen und weitgehend friedlichen Regierungszeit begann sie ein eigenes Grab im Tal der Könige und ließ prächtige Tempel errichten.

 

Mit den Königen der 18. Dynastie stieg Theben endgültig zur Hauptstadt Ägyptens auf, und Amun, der lokale Gott Thebens, wurde zum größten der mehr als 500 Götter am Nil.

 

Unterschied Osttal und Westtal

 

Das Tal der Könige verzweigt sich in zwei Teile: Das Haupttal, auch als "eigentliches Tal der Könige" bezeichnet, und das westliche Tal, auch "Tal der Affen" genannt.

 

Im Haupttal befinden sich 64 letzte Ruhestätten und es liegt direkt an der Verlängerung der Zufahrtsstraße.

 

Überragt wird es vom "Thebanischen Gipfel" el-Qurn, dessen pyramidenähnliche Form möglicherweise die ersten Pharaonen dazu veranlasste, hier ihre "ewigen Wohnungen" errichten zu lassen.

 

Im Gegensatz dazu wurden im westlichen Tal bisher nur vier Gräber gefunden, darunter die königlichen Gräber von Amenophis III. (Nr. 22) und Eje (Nr. 23).

 

Während im Laufe von 500 Jahren insgesamt 60 Pharaonen und bedeutende Würdenträger im gesamten Tal der Könige bestattet wurden, konzentriert sich der Besucherandrang heute hauptsächlich auf das Haupttal mit seinen prachtvollen Königsgräbern.

 

Mehr über Luxor erfahren – die Stadt der Tempel und Pharaonen!

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Im Gegensatz zu den monumentalen Pyramiden des Alten Reiches wurden die Gräber im Tal der Könige tief in den Fels gehauen, um die königlichen Mumien besser zu schützen.

 

Wie die Gräber angelegt wurden

 

Die Grabanlagen im Tal der Könige lassen sich in drei Haupttypen unterteilen. Die frühen Gräber der 18.

 

Dynastie wurden oft in Felsspalten oder unter versiegten Wasserfällen angelegt, mit kaum sichtbaren, von Geröll bedeckten Eingängen.

 

Diese Gräber weisen meist einen gekrümmten Grundriss auf, der symbolisch den Sonnenlauf in der Unterwelt darstellen sollte.

 

Die Gräber der späteren 18. und der 19. Dynastie befinden sich hingegen tiefer im Talboden und wurden durch Geröllhalden in den Felsen getrieben. Der dritte Typ sind Gräber an vorspringenden Felsspornen.

 

Interessanterweise wurde jedes Grab zu Lebzeiten seines späteren Besitzers errichtet.

 

Mit zunehmender Belegung des Tales kam es manchmal vor, dass neue Gräber bereits bestehende anschnitten, wie bei den Grabanlagen von Amenmesse, Ramses III. und Siptah.

 

Versteckte Kammern und falsche Gänge

 

Die königlichen Gräber verfügen über ein komplexes System aus Korridoren, Kammern und Schächten.

 

Ein typisches Grab beginnt mit Treppen und Korridoren, die zu einem Brunnenschacht führen – dieser diente nicht nur rituellen Zwecken, sondern sollte auch das Eindringen von Regenwasser verhindern.

 

Darauf folgen Pfeilerhallen mit Nebenräumen, weitere abschüssige Passagen und schließlich die Grabkammer mit Seitenkammern.

 

Wandmalereien und religiöse Texte

 

Die Wände der Königsgräber sind mit farbenprächtigen Malereien und hieroglyphischen Texten geschmückt, die einen tiefen Einblick in die ägyptische Jenseitsvorstellung geben. Zu den wichtigsten religiösen Texten gehören:

  • Das Amduat (das älteste illustrierte Jenseitsbuch, das die zwölf Nachtstunden der Sonnenreise beschreibt)
  • Das Pfortenbuch (zeigt die Reise durch zwölf von gefährlichen Wesen bewachte Tore)
  • Die Sonnenlitanei und andere Himmelsbücher

Diese Texte sollten dem Verstorbenen als praktische Hilfe und magische Unterstützung im Jenseits dienen.

 

Die Wandbilder stellten nicht nur das Leben des Toten dar, sondern garantierten durch ihre magische Wirkung auch sein Überleben im Jenseits.

 

Was die Grabbeigaben verraten

 

Die Pharaonen wurden mit kostbaren Beigaben bestattet, wie wir sie aus dem Grabschatz des Tutanchamun kennen.

 

Darunter befanden sich Möbel, Spiele, Kleidung, Schmuck, Kosmetika und Waffen. Besonders interessant sind die Uschebtis – kleine Figuren, die für den Verstorbenen im Jenseits arbeiten sollten.

 

Ein reicher Pharao konnte bis zu 365 dieser Figuren besitzen, eine für jeden Tag des Jahres.

 

Darüber hinaus enthielten die Gräber Kanopen für die Eingeweide, Nahrungsmittel für die Versorgung im Jenseits und Amulette zum Schutz auf der Jenseitsreise.

 

Diese Beigaben verraten viel über die Vorstellungen der alten Ägypter vom Leben nach dem Tod.

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Von den über 60 Gräbern im Tal der Könige haben nur wenige besondere Bekanntheit erlangt – sei es durch spektakuläre Funde oder außergewöhnliche künstlerische Gestaltung.

 

Tutanchamun (KV62): Der unberührte Schatz

 

Das 1922 von Howard Carter entdeckte Grab KV62 ist das einzige Königsgrab im Tal der Könige, das nahezu unberührt gefunden wurde.

 

Obwohl es mit knapp 80 Quadratmetern Grundfläche vergleichsweise klein ist, enthielt es über 5.000 erlesene Kunstwerke, darunter die berühmte goldene Totenmaske.

 

Besonders bemerkenswert: Die Mumie Tutanchamuns ist die einzige eines Pharaos, die bis heute im Tal der Könige verblieben ist und in einem klimatisierten Glaskasten besichtigt werden kann.

 

Sethos I (KV17): Das längste Grab

 

Das 1817 von Giovanni Belzoni entdeckte Grab gilt als das prächtigste im Tal der Könige.

 

Mit einer Gesamtlänge von 137 Metern ist KV17 das längste und tiefste Grab der Nekropole.

 

Beeindruckend sind vor allem die qualitätvollen bemalten Reliefs, die erstmals ausführlich die Reise des Königs ins Jenseits schildern.

 

Besonders interessant: Ein 120 Meter langer abschüssiger Schacht unter dem Sarkophag wurde bis heute nicht vollständig erkundet.

 

Ramses VI (KV9): Astronomische Decke

 

Das Grab KV9 wurde ursprünglich für Ramses V. begonnen, nach dessen Tod jedoch von seinem Nachfolger Ramses VI. übernommen und erweitert.

 

Die Wände und Decken sind mit lebendigen Darstellungen von Jenseitstexten geschmückt.

 

Besonders beeindruckend sind die astronomischen Decken mit dem Buch des Tages und dem Buch der Nacht, die den Lauf der Sonne durch den Himmel darstellen.

 

Thutmosis III (KV34): Versteckt im Fels

 

Das 1898 entdeckte Grab von Thutmosis III. liegt versteckt am oberen Ende einer engen Felsschlucht im südlichsten Wadi.

 

Die Grabkammer hat eine ungewöhnliche Form, die an eine königliche Kartusche erinnert, mit gerundeten Ecken und gelb-roten Wänden, die mit schwarzen und roten Strichzeichnungen des Amduat verziert sind – ähnlich einem monumentalen Papyrus.

 

Ramses III (KV11): Die Harfenisten

 

Dieses auch als "Harfenspielergrab" bekannte Grab enthält einzigartige weltliche Szenen in den Seitenkammern nahe dem Eingang.

 

Besonders bekannt sind die Darstellungen blinder Harfenspieler, die dem Grab seinen Spitznamen gaben.

 

Die farbenfrohen Tiefreliefs sind außergewöhnlich gut erhalten und bieten eine beeindruckende Vielfalt.

 

Die schönsten Gräber im Tal der Könige

 

Als besonders sehenswert gelten neben den bereits genannten auch das Grab von Ramses IX mit seinen leuchtenden Farben.

 

Das Grab von Sethos I. wird oft als das schönste im Tal der Könige bezeichnet, während das Grab von Ramses VI. durch seine breiten Flure und hohen Decken besticht, die kaum klaustrophobische Gefühle aufkommen lassen.

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Jährlich lockt das Tal der Könige zahlreiche Besucher an, die die majestätische Atmosphäre dieser antiken Nekropole erleben möchten.

 

Tal der Könige Luxor: Lage und Anreise

 

Das Tal der Könige befindet sich am Westufer des Nils, etwa 7 Kilometer vom Stadtzentrum Luxors entfernt. 

 

Es liegt am Fuße des pyramidenförmigen Bergmassivs "el-Qurn" mit einer Höhe von 489 Metern.

 

Von Luxor aus erreicht man das Tal am bequemsten mit dem Taxi oder im Rahmen einer organisierten Tour.

 

Alternativ kann man zunächst mit der Fähre zum Westufer übersetzen und dort ein Taxi nehmen, was oft günstiger ist.

 

Eintritt, Tickets und Besuchsregeln

 

Die Grundeintrittskarte kostet 400 EGP (etwa 20 €) für ausländische Besucher und berechtigt zum Besuch von drei Gräbern nach Wahl. 

 

Für besondere Grabstätten sind Zusatztickets erforderlich: Das Grab Tutanchamuns kostet zusätzlich 300 EGP (ca. 9 €), das Grab von Ramses V./VI. weitere 100 EGP (ca. 3 €) und das Grab von Sethos I. sogar 3000 EGP (ca. 30 €).

 

Das Tal ist täglich von 6:00 bis 18:00 Uhr (Sommer) bzw. bis 17:00 Uhr (Winter) geöffnet. Besucherhinweis: Ein Besuch am frühen Morgen ist besonders empfehlenswert, um Hitze und Menschenmassen zu vermeiden.

 

Fotografieren und Restaurierung

 

Die Fotografierregeln haben sich in den letzten Jahren mehrfach geändert. Während früher ein striktes Fotoverbot galt, darf man heute mit Handys in den meisten Bereichen fotografieren. 

 

Für Kameras war bis vor kurzem ein separates Fototicket für 300 LE notwendig, doch diese Regelung wird zunehmend gelockert.

 

Blitzlichtfotografie bleibt allerdings streng verboten, da sie die farbigen Reliefs beschädigt.

 

Tal der Könige Ägypten Karte: Orientierung vor Ort

 

Im Besucherzentrum erhält man Karten, die die Lage der 64 Gräber im Haupttal zeigen. 

 

Die Gräber sind mit dem Kürzel "KV" (King's Valley) und einer Nummer gekennzeichnet, beispielsweise "KV62" für das Grab Tutanchamuns.

 

Nachbargelände: Tal der Königinnen und Deir el-Medina

 

In unmittelbarer Nähe befinden sich weitere faszinierende Stätten:

 

  • Das Tal der Königinnen (Ta-Set-Neferu – "der Ort der Schönheit"), wo die Ehefrauen der Pharaonen bestattet wurden
  • Die Arbeitersiedlung Deir el-Medina mit etwa 70 Häusern und einem gut erhaltenen ptolemäischen Tempel, der den Göttinnen Hathor und Maat gewidmet ist
  • Weitere sehenswerte Nekropolen wie Deir el-Bahari, el-Chocha und al-Asasif
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Das Tal der Könige in Luxor gehört zweifellos zu den bedeutendsten und eindrucksvollsten archäologischen Stätten der Welt.

 

Mit über 60 entdeckten Gräbern bietet es einen einzigartigen Einblick in die religiösen Vorstellungen, Begräbnissitten und Machtstrukturen des Alten Ägyptens, insbesondere zur Zeit des Neuen Reiches.

 

Die Entscheidung, die Pharaonengräber fernab der Pyramiden im abgeschiedenen thebanischen Westgebirge anzulegen, zeugt von einem neuen Sicherheits- und Spiritualitätsverständnis, das sich in der Architektur, Symbolik und Ausrichtung der Gräber widerspiegelt.

 

Von der Entstehung unter Thutmosis I. bis hin zur prachtvollen Grabkammer des Tutanchamun lässt sich eine bemerkenswerte Entwicklung nachvollziehen – nicht nur in der Bauweise, sondern auch in der Gestaltung der Wandmalereien, der Auswahl religiöser Texte und der Grabbeigaben.

 

Die Gräber selbst erzählen vom Wunsch der Pharaonen, ihre Reise ins Jenseits möglichst sicher, kraftvoll und symbolträchtig zu gestalten.

 

 Komplexe Korridore, versteckte Kammern, aufwendige Dekorationen und wertvolle Beigaben spiegeln den immensen Aufwand wider, der in diesen "ewigen Wohnungen" betrieben wurde.

 

Besonders beeindruckend ist die Vielfalt innerhalb der Nekropole: vom astronomisch dekorierten Grab Ramses VI. über die kunstvoll bemalten Wände im Grab von Sethos I. bis hin zur versteckten, aber weltberühmten Ruhestätte des jungen Königs Tutanchamun.

 

Doch auch weniger bekannte Gräber bergen faszinierende Details und Geschichten.

 

Das heutige Besucher-Erlebnis im Tal der Könige ist gut organisiert und bietet mit klarer Beschilderung, Ticketoptionen und moderner Infrastruktur eine angenehme Möglichkeit, tief in die Vergangenheit einzutauchen.

 

Trotz des internationalen Rangs dieser Stätte bleiben Eintrittspreise moderat, und die Fotoregelungen wurden deutlich gelockert – ideale Bedingungen für Reisende, die Geschichte hautnah erleben wollen.

 

Nicht zuletzt macht die Nähe zu weiteren kulturellen Highlights wie dem Tal der Königinnen, Deir el-Medina oder dem Grand Egyptian Museum die Region um Luxor zu einem unverzichtbaren Ziel für alle, die Ägyptens Seele verstehen möchten.

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Q1. Wie viele Gräber wurden bisher im Tal der Könige entdeckt? 

 

Bislang wurden im Tal der Könige 64 Gräber und Gruben gefunden, darunter 26 Königsgräber für Pharaonen des Neuen Reiches.

 

Q2. Welches ist das berühmteste Grab im Tal der Könige? 

 

Das berühmteste Grab ist zweifellos KV62, das Grab des Tutanchamun. Es wurde 1922 von Howard Carter entdeckt und enthielt über 5.000 gut erhaltene Artefakte, darunter die berühmte goldene Totenmaske.

 

Q3. Warum wählten die Pharaonen das Tal der Könige als Begräbnisstätte? 

 

Die Pharaonen wählten das abgelegene Wüstental, um ihre Gräber besser vor Grabräubern zu schützen.

 

Zudem entsprach die Lage westlich des Nils der ägyptischen Vorstellung vom Jenseits.

 

Q4. Was kann man in den Gräbern des Tals der Könige sehen? 

 

In den Gräbern finden sich beeindruckende Wandmalereien und hieroglyphische Texte, die religiöse Szenen und Jenseitsvorstellungen darstellen.

 

Einige Gräber, wie das von Ramses VI., haben auch astronomische Deckenmalereien.

 

Q5. Wie plant man am besten einen Besuch im Tal der Könige? 

 

Es empfiehlt sich, früh am Morgen zu kommen, um Hitze und Menschenmassen zu vermeiden. Mit dem Grundticket können drei Gräber besichtigt werden.

 

Für besondere Gräber wie das von Tutanchamun sind Zusatztickets erforderlich. Eine Orientierungskarte ist im Besucherzentrum erhältlich.

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